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5 Nahrungsmittel, die für Babys tabu sind

In den ersten Monaten besteht die Ernährung von Babys hauptsächlich aus Muttermilch, Säuglingsnahrung oder oft auch einer Mischung aus beidem. Wenn es dann so weit ist, Ihrem Kind auch andere Speisen vorzustellen, ist es wichtig, einige Nahrungsmittel vorerst zu vermeiden. Lesen Sie in diesem Tutorial welche.

5 Nahrungsmittel, die für Babys tabu sind

Obwohl es unterschiedliche Ansichten gibt, wann man anfangen sollte, dem Baby Beikost einzuführen, sind sich Experten einig, dass folgende Nahrungsmittel vorerst zu vermeiden sind.

 

1. Honig
Das Verdauungssystem Ihres Babys ist noch nicht so weit entwickelt, um sich mit den Sporen des Bacteriums Clostridium botulinum, die im Honig enthalten sind, auseinanderzusetzen. Dies kann zu Erkrankungen fuhren. Honig ist für Kinder ab einem Jahr harmlos.

2. Salz
Zu viel Salz ist auch für Sie nicht gesund, aber für Babys insbesondere. Die Nieren eines Babys sind immer noch nicht vollständig entwickelt und vertragen deshalb kein Salz. Wenn Sie Fertiggerichte oder Brei kaufen, achten Sie auf den Salzenthalt. Überraschend viele davon enthalten zu viel Salz, um den Geschmack hervorzuheben.

3. Orangen
Obwohl dies eher unlogisch wirkt, denn Orangen sind ja voll Vitamine, ist es aber Tatsache, dass sie auch viel Säure enthalten. Diese kann das Baby krank machen und auch einen wunden Po verursachen. Vermeiden Sie säurehaltige Früchte bis zum ersten Lebensjahr.

4. Kuhmilch
Kuhmilch ist für Kinder unter einem Jahr sehr schwer verdaulich und enthält nicht alle Wertstoffe, die z. B. Muttermilch oder Säuglingsernährung enthalten. Daher ist es nicht empfehlenswert, diese Ernährungsformen mit Kuhmilch zu ersetzen.

5. Weintrauben
Weintrauben (und andere stückige Nahrungsmittel wie z. B. Erbsen oder größere Apfelstücke) stellen ein Erstickungsrisiko dar, deshalb sollten Sie sie vorerst lieber vermeiden. Babys lernen erst feste Nahrung zu kauen und zu schlucken, also sollten Sie solche Nahrungsmittel in kleinere Stücke schneiden, bevor Sie es Ihrem Kind anbieten.

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