Privat im Internet surfen
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Privat im Kontext von Internet ist als ein relativer Begriff anzusehen, da alle unsere Schritte aufgezeichnet werden. Sie können jedoch mit Hilfe einiger Tricks verwalten, welchen Informationen Sie mit „allen“ teilen möchten. Sie haben bestimmt bemerkt, dass fast jede Webseite, die Sie besuchen, Ihre Einwilligung zum Akzeptieren von Cookies aufnötigt. Alle Seiten, die Cookies verwenden, sind gesetzlich verpflichtet, Sie zu benachrichtigen, dass sie Daten in Ihrem Computer bzw. Ihrem Browser speichern, aufgrund dessen sie dann verfolgen können, was Sie suchen, welche Seiten Sie gerne besuchen, zu welcher Zeit, welches Gerät Sie dazu benutzen usw.
Um dies und noch Weiteres privat zu behalten, gibt es bei allen Browsern die Möglichkeit, privat zu surfen. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie in Google Chrome privat surfen können.
Öffnen Sie Google Chrome und klicken Sie auf das Dreipunkt-Menü in der oberen rechen Ecke des Fensters. Wählen Sie nun Neues Inkognito-Fenster. Ein neues Fenster wird geöffnet und schon sind Sie im Privatmodus. Andere Personen, die dasselbe Gerät benutzen, werden nicht sehen, welche Seiten Sie besucht haben, während Chrome Ihren Browserverlauf, Cookies und Webseitendaten sowie in Formulare eingegebenen Daten nicht speichert.
Beachten Sie aber, dass Ihre Aktivität für die besuchten Webseiten, Ihren Netzwerkverwalter (Arbeitgeber, Bildungseinrichtung u. Ä.) und Ihren Internetanbieter trotzdem sichtbar bleibt.
Der Privatmodus wird abgebrochen, sobald Sie alle Inkognito-Fenster geschlossen haben.
Auf Ihren Android und iPhone Geräten ist der Vorgang derselbe (Dreipunkt-Menü, Neuer Inkognitotab).
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